Benefitz und erschreckend aktuell
Ich entführe Euch in eine Zeit, in der die Aufkleber auf Autos „Atomkraft Nein Danke“, „Schwerter zu Flugscharen“ und „Make Love Not War“ titelten. Um dies zu erreichen, spiele ich intensive Werke wie „Leningrad“ von Billy Joel, „Childrens Crusade“ von Sting und „Cruise Missiles“ von Fisher-Z. Aber auch die kritische Kunst der Flower-Power Generation schwappte musikalisch in diese Zeit hinein: Bob Dylan mit Masters of War, Donavans Universal Soldier und letztlich das One-Hit-Wonder Hiroshima von Wishful Thinking.
Es war eine Zeit, in der überall demonstriert, gestreikt und diskutiert wurde. Aber ich setze auch musikalische Kontraste mit gefühlvollen Akzenten der Liebe, wie die Geschichte von Lola an der Copacabana von Barry Manilow oder dem Nabelreiber How Deep is your Love von den Bee Gees. Letztlich ist mein altes Songbook natürlich voll mit den bekannten Singer-Songwriter-Liedern von Simon and Garfunkel, Al Steward, Don McLean und Leonard Cohen. Musiker, bei denen einem der Geruch von Vanille-Tee, Räucherstäbchen und Henna in die Nase steigt. Aber eins muss ich noch sagen: Ich hatte eine Gänsehaut als ich beim Proben die ergreifende Aktualität vieler Texte spürte.
I Hope the Russians love their children too (Russians von Sting).
ES GIBT EIN WIEDERHOLUNGSKONZERT AM MITTWOCH DEN 11. MAI 22!
Benefitz für HR Aktion
Ich verzichte als Spende für die Aktion des Hessischen Rundfunks „Wir gemeinsam zusammen für Menschen in Not“ auf einen Teil meiner Gage. Der Veranstalter Kultur à la Carte gibt die Hälfte der Einnahmen dazu. Die Organisatorin Carola Robert und Ihr Mann Bernd spenden zusätzlich privat. Ebenso wird sich der Pächter des Wirtshauses zu den Mainterrassen, Alex Rost, finanziell beteiligen. Um so mehr Gäste, um so besser. Kommt alle! Wir machen die Hütte voll – und das Spendensäckel auch!
Benefitz und erschreckend aktuell
Ich entführe Euch in eine Zeit, in der die Aufkleber auf Autos „Atomkraft Nein Danke“, „Schwerter zu Flugscharen“ und „Make Love Not War“ titelten. Um dies zu erreichen, spiele ich intensive Werke wie „Leningrad“ von Billy Joel, „Childrens Crusade“ von Sting und „Cruise Missiles“ von Fisher-Z. Aber auch die kritische Kunst der Flower-Power Generation schwappte musikalisch in diese Zeit hinein: Bob Dylan mit Masters of War, Donavans Universal Soldier und letztlich das One-Hit-Wonder Hiroshima von Wishful Thinking.
Es war eine Zeit, in der überall demonstriert, gestreikt und diskutiert wurde. Aber ich setze auch musikalische Kontraste mit gefühlvollen Akzenten der Liebe, wie die Geschichte von Lola an der Copacabana von Barry Manilow oder dem Nabelreiber How Deep is your Love von den Bee Gees. Letztlich ist mein altes Songbook natürlich voll mit den bekannten Singer-Songwriter-Liedern von Simon and Garfunkel, Al Steward, Don McLean und Leonard Cohen. Musiker, bei denen einem der Geruch von Vanille-Tee, Räucherstäbchen und Henna in die Nase steigt. Aber eins muss ich noch sagen: Ich hatte eine Gänsehaut als ich beim Proben die ergreifende Aktualität vieler Texte spürte.
I Hope the Russians love their children too (Russians von Sting).
Ich verzichte als Spende für die Aktion des Hessischen Rundfunks „Wir gemeinsam zusammen für Menschen in Not“ auf einen Teil meiner Gage. Der Veranstalter Kultur à la Carte gibt die Hälfte der Einnahmen dazu. Die Organisatorin Carola Robert und Ihr Mann Bernd spenden zusätzlich privat. Ebenso wird sich der Pächter des Wirtshauses zu den Mainterrassen, Alex Rost, finanziell beteiligen. Um so mehr Gäste, um so besser. Kommt alle! Wir machen die Hütte voll – und das Spendensäckel auch!